Wir haben getestet: Leitungswasser gegen ionisiertes Wasser. Test an Tomaten.

Wassermoleküle haben die besondere Fähigkeit, sich in bestimmten molekularen Verbindungen (sogenannten Mikroclustern) zu sammeln. Im ionisierten Wasser sind die Molekülverbindungen viel kleiner (sie bestehen aus 5-6 Molekülen) als im gewöhnlichem Trinkwasser (10-13 Moleküle). Daher ist das ionisierte basische Wasser “flüssiger”. Es passiert leichter die Zellmembran. Dadurch wirkt es direkter auf die Stoffwechsel-Prozesse: der Körper spart bei der Absorption (Verdauung, Aufnahme) von basischem Wasser viel von der Energie, die er zur Absorption von unbehandeltem Wasser brauchen würde.


Ionisiertes basisches Wasser dringt durch diese kleinere Struktur besser durch Gewebe. Es entfernt Giftstoffe aus dem Körper und sättigt die Zellen mit Wasser. Die Zellen werden leichter mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.

Wegen seiner kleineren molekularen Struktur löst das basische Wasser auch leichter saure Abfälle und Schlacken im Körper. Diese werden dann über die Nieren ausgeschieden oder auf andere natürliche Weise ausgeleitet.

Kleinere molekulare Verbindungen im ionisierten basischen Wasser bedeuten schnellere Absorption.

Die leichtere Aufnahme des ionisierten basischen Wassers verbessert die Versorgung der Zellen und sorgt für eine effektive Entfernung von Toxinen aus dem Körper.

Der Tomaten-Test
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