Kochen mit basischem Wasser: Gemüse

David Paier hat für seine Arbeit (siehe unten) auch meine Kochtipps mit basischem Wasser angewendet und anschaulich demonstriert, damit Du sehen kannst, was den Unterschied ausmacht, ob man ein Stück Gemüse kurz in basisches Wasser einlegt oder nicht:

 

Gekochte Kartoffeln

Wir haben aus der gleichen Kartoffel-Lieferung jeweils vier Kartoffeln genommen und in verschiedenen Töpfen gekocht.

Links: Die Kartoffeln werden in Leitungswasser gekocht.
Rechts: Die Kartoffeln kochen in ionisiertem basischem Wasser. Man kann hier deutlich erkennen, dass erstens das basische Wasser schneller und heißer kocht (das ist ein Nebeneffekt), dass aber vor allem das basische Wasser mehr Schmutz aus den Kartoffeln herauszieht. Siehst du, wie trüb das Wasser ist?

Kartoffeln fertig gekocht, ohne Gewürze – der Vergleich:
Links: gekocht mit Leitungswasser – der Geschmack ist fad.
Rechts: gekocht mit ionisiertem basischem Wasser – der Geschmack ist weit intensiver.
Am Abfallwasser im Hintergrund sieht man, dass das basisches Wasser mehr Schadstoffe und Schmutz aus den Kartoffeln gezogen hat als das Leitungswasser.

Das will doch keiner essen!

 

 

Gekochte Karotten

Ebenfalls aus der gleichen Lieferung haben wir je zwei Karotten genommen, geschält und gekocht.

Links: in Leitungswasser gekocht
Rechts: in ionisiertem basischem Wasser gekocht – schon auf dem Herd sieht man, dass dieses Wasser deutlich schmutziger wird als das Leitungswasser.

 

Karotten fertig gekocht, ohne Gewürze – der Vergleich:
Links: Mit Leitungswasser gekocht; der Geschmack ist eher fad und bitter.
Rechts: Mit ionisiertem basischem Wasser gekocht; der Geschmack ist sehr süß und geht stark in Richtung Karotte. Die Farbe der Karotten ist intensiver.

Und wieder: das Wasser, in dem das Gemüse gekocht wurde. Die Trübheit des basischen Wassers beweist, dass dieses weit mehr Schmutzpartikel und Schadstoffe aus dem Gemüse gezogen hat als das Leitungswasser. 

Probieren Sie es selbst aus!

 

Die Arbeit

David Paier hat als Student der Bezauer WirtschaftsSchulen für die Gastgeberschule für Tourismusberufe 2022 eine Abschlussarbeit geschrieben, in der er diese Vorgänge ganz einfach und anschaulich erklärt: „Ionisiertes basisches Wasser in der Gastronomie“. 

Und wie David schon in der Einleitung seiner Arbeit formuliert, ist klar, “… dass der Wasserionisierer nur mit dem arbeitet, was er bekommt”. Deshalb hat er seine Arbeit in drei Bereiche gegliedert: 

  • die Funktion des menschlichen Körpers,
  • die Beschaffenheit des Vorarlberger Wassers und
  • die Faktoren, die “gutes Wasser” ausmachen

Alle Fotos kommen von David Paier selbst.
Danke David!

Kochen: Gemüse
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