Medikamentenrückstände in unserem Wasser
ORF Salzburg berichtet am 7. Juli 2022: „Deutlich mehr Medikamentenrückstände im Abwasser“, und in einer Zwischen-Überschrift: „Abwasserreinigung ist kostenintensiv“.
Wägen wir uns nicht in Sicherheit: außer, wenn Du fast am Gipfel eines Berges wohnst und Dein Wasser aus einer Bergquelle kommt, ist Dein Wasser so gut wie immer – unter anderem – auch mit Medikamentenrückständen belastet; und selbst am Gipfel eines Berges kann nicht genau gesagt werden, was sich bereits im Regenwasser an Rückständen gesammelt hat.
Unser Wasser wird gefiltert und gereinigt, und dennoch ist es größtenteils mehr belastet als noch vor 100 oder 200 Jahren. Natürlich setzt die Gemeinschaft alles daran, unser Trinkwasser in höchster Qualität zu halten. Trotzdem ist es nicht immer möglich, alle Rückstände auszusondern.
Und dieses Wasser trinken wir. Gut …, aber es geht besser.
Der aQuator trennt verlässlich „gute“ und „schlechte“ Stoffe aus unserem Wasser – und das kannst Du ganz einfach und vornezu zu Hause, in Deiner eigenen Küche machen, wann Du willst und so oft Du willst.
Die Arbeit
David Paier hat als Student der Bezauer WirtschaftsSchulen für die Gastgeberschule für Tourismusberufe 2022 eine Abschlussarbeit geschrieben, in der er diese Vorgänge ganz einfach und anschaulich erklärt: „Ionisiertes basisches Wasser in der Gastronomie“.
Und wie David schon in der Einleitung seiner Arbeit formuliert, ist klar, „… dass der Wasserionisierer nur mit dem arbeitet, was er bekommt“. Deshalb hat er seine Arbeit in drei Bereiche gegliedert:
- die Funktion des menschlichen Körpers,
- die Beschaffenheit des Vorarlberger Wassers und
- die Faktoren, die „gutes Wasser“ ausmachen
Danke David!